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Inhalt:

Tag des Denkmals

Präsentation der Repositorien in der Handschriftenbibliothek

BDA

Das Augustiner Chorherrenstift ist seit jeher um die Erhaltung ihres beeindruckenden barocken Bestands bemüht. Das Ergebnis der allumfassend befundeten und über ein Jahrzehnt konservierten und restaurierten Stiftskirche wurde bereits im Rahmen eines früheren Tag des Denkmals präsentiert.

Als abschließendes Projekt des jüngsten Restaurierungszyklus hat das Augustiner Chorherrenstift das bemerkenswerte Handschriftenzimmer der Bibliothek mit den barocken Bücherregalen in den Fokus gestellt. Die sogenannten Repositorien wurden restauriert. Zielsetzung war die Freilegung, Konservierung und Restaurierung der barocken Marmorierung und die Rekonstruktion der im Zuge der Befunduntersuchung nachgewiesenen, ursprünglichen Kupferfassung, die eine fassungstechnische Besonderheit darstellt.

Das Ergebnis der durchgeführten Maßnahmen wird am Tag des Denkmals von den ausführenden Restauratorinnen und Restauratoren der Restaurierungswerkstätte Thomann und Golob aus Leibnitz präsentiert.

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Vom großen Bibliothekssaal führt eine Doppelwendeltreppe zum Handschriftenzimmer (bis 1902 waren hier die Handschriften untergebracht). Der rechteckige, kleine Raum ist ca. 9,4 m lang und ca. 4,5 m breit und mit einer Flachdecke abgeschlossen. Das Deckenfresko der Personifikationen der drei göttlichen Tugenden ist vom Vorauer Künstler Josef Georg Mayr und der Stuck von Giovanni Maria Bistoli ausgeführt.

Das Ölgemälde Maria Immaculata, das um 1685/1686 entstanden ist, stammt von Hans Adam Weissenkircher (1646- 1695), dem fürstlich eggenbergischen Hofmaler.

Heute wird das Handschriftenzimmer bei Spezialführungen in den Sommermonaten den Besuchern präsentiert; die Termine werden auf der Homepage angekündigt.


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