Konventexerzitien
Der Bischof der Diözese Innsbruck, Hermann Glettler leitete die Teilnehmer durch Vorträge, Bildbetrachtungen und Impulse zur Besinnung und Meditation und zum Gebet an.
Als Leitfaden wurde anlässlich "1700 Jahre Konzil von Nicäa" die Bedeutung Jesu Christi für das geistliche Leben und die christliche Sendung aufgegriffen.
Sich von Christus anschauen lassen und umkehren zu ihm macht die christliche Grundorientierung aus. Der Blick auf das Herz Jesu lässt unser Herz für die Not von heute schlagen und daraus handeln. Im Heiligen Jahr sind wir besonders eingeladen, als "Pilger der Hoffnung", auf Christus zu hoffen und von seinem Geist her zu leben und einen guten Geist, auch in einer kleiner gewordenen Kirche, zu verbreiten.
Bischof Hermann Glettler stammt aus einer inkorporierten Pfarre von Rein, deshalb folgte er gerne der Einladung von Abt Philipp Helm.
Die gute Verbindung von Rein und Vorau kommt nicht nur in den gemeinsamen Konventexerzitien zum Ausdruck; der Abt von Rein ist beim Augustinifest in Vorau heuer wieder Hauptzelebrant. Der Propst von Vorau zelebrierte beim Hochfest in Rein.
Die Ikone des Christus Pantokrator vom Katharinenkloster auf dem Sinai hat zwei unterschiedliche Gesichtshälften. Jesus ist wahrer Gott und wahrer Mensch zugleich. Das Konzil von Nicäa formlierte: Jesus ist "aus dem Wesen des Vaters", "wahrer Gott vom wahren Gott", "gezeugt, nicht geschaffen", "eines Wesens mit dem Vater“.
Vorträge, Impulse und Anregungen
Gebet und Liturgie
Tischgemeinschaft
